Der erste Eindruck zählt

erster Eindruck

Der erste Eindruck zählt. Ist das so? Ich behaupte JA!

Wikipedia schreibt dazu: „Von einem ersten Eindruck spricht man in der Psychologie, wenn eine Person bei der erstmaligen Begegnung mit einer anderen Person oder einer neuen Situation eine bildliche Vorstellung von dieser formt. Die Genauigkeit des Eindrucks variiert abhängig von dem Beobachter und dem Ziel (Person, Objekt, Szene …), welches betrachtet wird. …“

Nur eine zehntel Millisekunde braucht unser Gehirn, um sich über unserem Gegenüber ein Urteil zu fällen.  Also wirklich nur einen AUGENBLICK und worauf kommt es nun an? Natürlich kann ich jetzt an der Stelle von meinen Erfahrungen berichten, doch das hatten wir schon mehrfach. Ich versuche es neutral und nachvollziehbar darzustellen.

Bei meinen Recherchen zum ersten Eindruck fiel mir auf, dass es die Partnerschaftsportale am trefflichsten, nachvollziehbaren und aussagekräftigsten erläutern. Klar! Denn Emotionen spielen immer die Hauptrolle. Deshalb habe ich die Erklärung fast eins zu eins übernommen.

Psychologie hinter dem ersten Eindruck: Fünf Faktoren nehmen Einfluss

  1. Geruch
    Die Nase entscheidet darüber, ob wir jemanden sprichwörtlich „gut riechen können“. Nicht nur der Körpergeruch, sondern auch Parfum oder Deodorant nehmen Einfluss darauf, ob eine Person sympathisch, gepflegt und intelligent rüberkommt.
  2. Mimik und Körpersprache
    Ein Lächeln wirkt freundlich und offen und ist ein Teil der Psychologie beim ersten Eindruck, Studien haben sogar ergeben, dass man sich an lächelnde Personen später besser erinnert. Die Körpersprache von Frau und Mann, der Gang, ja sogar, wie ein Raum betreten wird, verrät viel über die Persönlichkeit und das Bild, das wir von jemandem haben.
  3. Der erste Eindruck, durch Augenkontakt
    Beim Gespräch oder bereits bei der Begrüßung den Blickkontakt zu halten, zeigt persönliches Interesse und Aufgeschlossenheit. Wir wirken automatisch sympathisch – und mehr noch: Laut einer Studie der Loyola Marymount Universität hält uns der Gesprächspartner für intelligenter, wenn wir ihm in die Augen sehen.
  4. Äußerlichkeiten
    Unsere Kleidung, unser Make-up, unser ganzes Auftreten sind unmittelbar wahrnehmbar und beeinflussen so den ersten Eindruck maßgeblich. Die Kleidung verrät bereits viel über die eigene Persönlichkeit. Haben also beispielsweise zwei Menschen einen ähnlichen Kleidungsstil, leiten wir daraus automatisch auch charakterliche Gemeinsamkeiten ab. Also achtet beim Bewerbungs- bzw. Vorstellungsgespräch auf euer Outfit und zeigt euch authentisch.
  5. Wahrnehmung der Stimme beim ersten Eindruck
    Unsere Stimme ist nicht nur einzigartig, sondern beeinflusst sehr stark unsere Wirkung auf andere. Betonung, Atmung, Räuspern, die Tonlage – ist sie piepsig oder eher tief und ruhig? Die Stimme verrät sofort, ob jemand aufgeregt oder sicher ist, und trägt entscheidend dazu bei, wie die erste Einschätzung einer Person ausfällt.

Häufiges „Wimpern klimpern“ wiederum, wie es Frauen gerne anwenden, wenn sie einem Mann Interesse signalisieren, ist in Wahrheit eine Unterwürfigkeitsgeste. Der starre, intensive Blick dagegen wird als Zeichen von Stärke und Charisma gewertet. Der Schauspieler Michael Caine soll jahrelang geübt haben, um bei Naheinstellungen kaum zu blinzeln.

Der erste Eindruck zählt – und stecken wir erst einmal in einer Schublade, kommen wir da nicht mehr so leicht heraus.

Ein ganz persönlicher Tipp

Bleibt so, wie ihr immer seid – authentisch. Versucht die Nervosität in den „Griff“ zu bekommen. Wie ihr Stress und Aufregung in den Griff bekommt, das könnt ihr in dem Blogartikel „Stress und Aufregung unter Kontrolle bringen“ lesen. Bereitet euch gut vor, indem ihr euch intensiv mit dem Unternehmen und eurer Bewerbung beschäftigt. Sortiert noch einmal eure Unterlagen und prüft sie auf Vollständigkeit.

Wenn das alles nicht nach euren Vorstellungen funktioniert, dann schreibt uns ein paar Zeilen und wir werden euch helfen.

Autor: Jana Fertig

Quelle: Parship und Elitepartner

* Im Interesse einer besseren Lesbarkeit wird nicht ausdrücklich in geschlechtsspezifischen Personenbezeichnungen differenziert. Die gewählte männliche Form schließt selbstverständlich das weibliche und diverse Geschlecht ein.

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